Wenn ehemalige Kollgeen, mit denen man sich sehr gut verstanden hat und hin und wieder auf ein Bier war, wie man so sagt, wenn also diese ehemaligen Kollegen, die zu Freunden geworden sind, auf Emails beharrlich nicht antworten, dann ist ein Blick ins Internet angezeigt.
Und da erfährt man, also da erfahre ich die bittere und eigentlich bestürzende Wahrheit: der Reinhold ist nicht mehr.
Da ertappe ich mich bei Selbstmitleid in meiner Erkenntnis und da denke ich an seine Familie, die ich ja primär nur aus Erzählungen kenne, abgesehen von einem Kurzbesuch. Und dieser Familie möchte ich an dieser Stelle meine besondere Anteilnahme ausdrücken. Die Gespräche über Gott und die Welt werde ich vermissen; die zurückhaltende Fröhlichkeit, die sarkastische Intelligenz, die werde ich vermissen. Und wenn ich, der ihn in den letzten 25 Jahren vielleicht 25 Mal gesehen hat, ihn schon so vermissen werde, wie geht es seiner Katharina und seinen Töchtern?
So möchte ich – mit leider erheblicher Verspätung – vom Reinhold Abschied nehmen. Mit meiner ganz persönlichen Betroffenheit als etwas jüngerer ehemaligen Kollege in der ehemals so grossen Bank.
Wenn ehemalige Kollgeen, mit denen man sich sehr gut verstanden hat und hin und wieder auf ein Bier war, wie man so sagt, wenn also diese ehemaligen Kollegen, die zu Freunden geworden sind, auf Emails beharrlich nicht antworten, dann ist ein Blick ins Internet angezeigt.
Und da erfährt man, also da erfahre ich die bittere und eigentlich bestürzende Wahrheit: der Reinhold ist nicht mehr.
Da ertappe ich mich bei Selbstmitleid in meiner Erkenntnis und da denke ich an seine Familie, die ich ja primär nur aus Erzählungen kenne, abgesehen von einem Kurzbesuch. Und dieser Familie möchte ich an dieser Stelle meine besondere Anteilnahme ausdrücken. Die Gespräche über Gott und die Welt werde ich vermissen; die zurückhaltende Fröhlichkeit, die sarkastische Intelligenz, die werde ich vermissen. Und wenn ich, der ihn in den letzten 25 Jahren vielleicht 25 Mal gesehen hat, ihn schon so vermissen werde, wie geht es seiner Katharina und seinen Töchtern?
So möchte ich – mit leider erheblicher Verspätung – vom Reinhold Abschied nehmen. Mit meiner ganz persönlichen Betroffenheit als etwas jüngerer ehemaligen Kollege in der ehemals so grossen Bank.
herzlich empfunden
Hans-Georg